Über uns

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Ziel des Projektes "Fundmünzen von Olympia" ist es, alle Münzen, die bei den deutschen Ausgrabungen im Zeus-Heiligtum von Olympia gefunden wurden, in dieser Online-Datenbank zu veröffentlichen. Dazu werden alle Münzen einer Autopsie unterzogen und fotografisch dokumentiert.

Das Projekt kann auf Vorarbeiten von Prof. Dr. Peter Robert Franke aus den 1960er Jahren zurückgreifen, die in digitalisierter Form von Timo Stingl, ehemaliger Mitarbeiter im Olympia-Projekt von Prof. Dr. Andreas Gutsfeld und Prof. Dr. Stefan Lehmann, dankenswerterweise zur Verfügung gestellt wurden.

Beginnend mit den Alten Grabungen in Olympia von 1875-1881 werden die Münzen, die im Archäologischen Museum Olympia aufbewahrt werden, sukzessive nach den einzelnen Fundkomplexen (chronologisch nach Grabungsjahren) in die Datenbank eingepflegt. Aus den Alten Grabungen im 19. Jahrhundert gibt es zudem einen Bestand von 550 Münzen im Berliner Münzkabinett, der im Rahmen einer Magisterarbeit (2013) an der Universität Halle von Konstanze Stingl bearbeitet wurde. Für die Bereitstellung ihres Kataloges sei ihr herzlich gedankt.

 

 

Deutsches Archäologisches Institut
Podbielskiallee 69-71
D-14195 Berlin
Tel.: +49 (0)30 187711-0
Fax: +49 (0)30 187711-190

E-Mail: info@dainst.de
DE-Mail: dai@dainst.de-mail.de
Internet: www.dainst.org

Wissenschaftliche Bearbeitung:
Dr. Simone Killen

Unter Mitarbeit von Fabienne Karl (2022-), Maya Lerner (2023-), Sam Liam Rathjens (2024-).

Fotos: Fotostudio Lübke & Wiedemann, Stuttgart; Reinhard Saczewski, Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, Simone Killen; Fabienne Karl; Maya Lerner; Sam Liam Rathjens (Nachweise in der Druckansicht bei jedem einzelnen Objekt).
Layout: Goldland Media
Karten: Goldland Media, Dr. Jürgen Freundel

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